Konzeption
Zusammenarbeit mit den Eltern
​Eine gute Beziehung zwischen Ihnen als Eltern und mir als Tagespflegeperson ist entscheidend für das Wohlbefinden Ihres Kindes. Nur wenn Ihr Kind die Beziehung zwischen uns beiden als achtungsvoll und interessiert erlebt, kann es sich wohl und aufgehoben in meiner Obhut fühlen. Für eine gute Zusammenarbeit mit Ihnen, ist mir ein regelmäßiger und ehrlicher Austausch wichtig, welcher in Form von Tür und Angelgesprächen und auf Wunsch Entwicklungsgespräche stattfindet. Ihr Kind steht hierbei im Mittelpunkt und wir sollten gemeinsame Ziele verfolgen, welche sich um Ihr Kind drehen. Sollten Sie einmal nicht persönlich Ihr Kind abholen können, bitte ich Sie mir mittzuteilen wer das Kind abholen kommt.
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Tagesablauf
Mein Tagesablauf wird durch feste Essens- und Schlafzeiten strukturiert. Alle Kinder müssen bis spätestens 08:30 gebracht werden, denn dann startet unser gewohnter Tagesablauf.
07:00 - 08:30
Bringzeit, freies Spiel bis alle Kinder angekommen sind
08:30 - 09:15
Gemeinsames Frühstück
09:15 - 11:00
Aktivzeit: Wald, Spielplatz, Spaziergang, spielen im
Garten, basteln, malen, gestalten, turnen, Ausflug
zum Bauernhof, Wochenmarkt oder in den
10:30 - 11:15
Heimweg, freies Spiel bis zum Mittagessen
11:15 - 12:00
Gemeinsames Mittagessen
12:00 - 14:00
Mittagsschlaf oder Ruhezeit
14:00-16:00
Snacks und freies Spiel
16:00
Kinder werden abgeholt
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Ernährung
Eine gesunde kindgerechte Ernährung ist mir sehr wichtig, daher koche ich täglich frisch. Das Brot welches wir essen, backe ich selbst. Von Frühjahr bis Herbst bauen wir in unserem Garten in Eversael viele leckere Lebensmittel an, wie zum Beispiel: Zucchini, Gurken, rote Beete, Erdbeeren, Salate, Erbsen, Kohlrabi, Tomaten und einiges mehr. Ich finde es wichtig, dass die Kinder eine Vielfältige Ernährung erfahren und lernen woher die Lebensmittel kommen, wie lange es in etwa dauert bis sie im Einzelnen reif sind. Dadurch entwickeln die Kinder eine Wertschätzung der Lebensmittel! Zu trinken reiche ich den Kindern ausschließlich Stilleswasser oder ungesüßten Tee. Ich achte darauf das die Ernährung Ihres Kindes sehr ausgewogen ist.
Als vormittags oder nachmittags Snack reiche ich Obst, Gemüse, Joghurt mit selbstgemachtem Fruchtmus oder einen Müsliriegel. Es darf gerne auch mal selbstgebackene Kekse oder ein Weckchen sein. Zu besonderen Anlässen wie Geburtstag, Karneval, Ostern, Nikolaus oder Weihnachten wird es auch mal etwas Süßes geben, natürlich immer in Absprache mit den Eltern und altersgerecht.
Unsere Mahlzeiten essen wir gemeinsam am Esstisch im Spielzimmer. Sofern es möglich ist, möchte ich die Kinder, spielerisch beim Tisch decken mit einbeziehen, denn das fördert die Selbstständigkeit und macht Ihre Kinder auch wahnsinnig stolz! Bevor wir mit dem Essen anfangen sagen wir noch einen Spruch auf und dann kann es auch schon los gehen. Tischmanieren sind mir sehr wichtig. Das Essen mit Gabel oder Löffel geht anfangs noch nicht so leicht von der Hand, daher unterstütze ich die Kinder dabei. Wenn die Kinder noch sehr klein sind, wollen sie ihr Essen mit allen Sinnen erfahren, dies lasse ich auch zu. Ich reiche das Essen in Schüsseln auf dem Tisch an, so kann jedes Kind selbst entscheiden was es essen möchte und in welcher Menge. Dies schult das Gefühl für den eigenen Hunger und die Sättigung. Wenn die Kinder einen Essenwunsch haben, bin ich dafür offen und würde diesen Wunsch auch gerne erfüllen. Kinderaugen strahlen, wenn ihre Meinung berücksichtig wird. Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel wie das Frühstück, Mittagessen oder die Snacks aussehen könnten…
Frühstück:
Dinkelvollkornbrot mit Butter, Frischkäse, Käse oder Wurst
Naturjoghurt mit selbstgemachtem Fruchtmus oder Honig, Haferflocken und dazu Beeren
Haferbrei mit Obst/ Obstmus - Porridge - Bananenquark
Mittagessen (beispielhafter Wochenplan):
Montag: Möhreneintopf dazu Tomaten-Gurkensalat
Dienstag: Kartoffeln, Fischstäbchen und Rührei
Mittwoch: Nudeln mit Bolognese Soße oder Tomatensoße
Donnerstag: selbstgemachtes Hühnerfrikassee mit Vollkornreis
Freitag: Nudelpfanne mit Gemüse aus dem Garten
Snacks:
Käsewürfel, Obst und Gemüse in jeglicher Form, Naturjoghurt mit Obst oder Fruchtmus, Bananenquark, selbstgemachte Waffeln, Reiswaffeln, Knabbertiere (Kracker) uvm.
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Eingewöhnung
Ziel der Eingewöhnung ist, dass sich Ihr Kind am Ende der Schlussphase wohlfühlt, es exploriert (es erforscht, erkundet seine neue Umgebung), mich als sichere Basis (Bezugsperson) annimmt und nachhaltig von mir trösten lässt. Ich gestalte die Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Modell. In der Regel dauert die Eingewöhnung zwischen zwei bis vier Wochen, es kann aber sein das es eine kürzere oder längere Zeit in Anspruch nimmt. Sie als Eltern sollten sich auf jeden Fall einen zeitlichen Puffer einbauen, damit Sie nicht unter Zeitstress geraten, denn das wirkt sich auch auf Ihr Kind aus.
In der Grundphase kommen Sie (meistens die Mutter) täglich mit Ihrem Kind (nach Möglichkeit immer zur selben Zeit) für jeweils 1-2 Stunden. Ein vertrauter Gegenstand wie z.B. ein Shirt von Ihnen, Kuscheltier, Nuckel oder eine Spieluhr sind von Vorteil, denn so kann sich Ihr Kind bei Belastung auch gut beruhigen was ihm die Eingewöhnung erleichtert. In dieser Zeit lernt Ihr Kind auch einen kleinen Teil meines Tagesablaufes kennen. Feste Strukturen und Rituale im Alltag sind mir besonders wichtig, denn durch einen vorhersagbaren Tagesablauf wiegt sich Ihr Kind in Sicherheit. Die Grundphase erstreckt sich über 3 Tage. In dieser Zeit verhalten Sie sich als Elternteil passiv im Hintergrund, sind jedoch mit im Raum. Am besten bringen Sie ein Buch mit, um Ihrem Kind zu signalisieren, dass Sie da sind, sich jedoch nicht aktiv am Spielen beteiligen. So kann ich ohne zu drängeln mit der Kontaktaufnahme und der Beziehungsarbeit starten, indem ich Ihr Kind mit in das Spielgeschehen einbeziehe, sofern es möchte. Ihr Kind selbst bestimmt seine Aktivität und in wie weit es mit mir oder den anderen Tageskindern in Kontakt treten möchte. Sie sind aber dennoch der „sichere Hafen“ für Ihr Kind und können es zur Not auch trösten.
Der erste Trennungsversuch findet am 4. Tag statt. Sollte der 4. Tag auf einen Montag fallen, dann wird der erste Trennungsversuch auf den nächsten Tag verschoben. Hier fällt die Entscheidung über die Dauer der Eingewöhnung! Sie als Eltern verabschieden Sie sich bitte nach einiger Zeit von Ihrem Kind und verlassen den Raum, bleiben jedoch in unmittelbarer Nähe (Toilette, Kaffee holen etc.). Die Reaktion auf Ihre Verabschiedung ist der Maßstab für die Fortsetzung oder den Abbruch des Trennungsversuches. Klappt die Trennung gut, sollte die erste Trennungszeit ca. 10 Minuten betragen. Sollte dies nicht der Fall sein, beträgt die Trennungsdauer zunächst nur wenige Minuten. Nach dem Trennungsversuch sollten Sie die Einrichtung verlassen, sodass Ihr Kind eine positive Erfahrung/ Erinnerung mit der Trennung und Wiederkehr verbindet.
Die Stabilisierungsphase beginnt mit dem 5. Tag (oder mit dem 6., wenn der 5. ein Montag ist). Die Trennungszeiten werden nun täglich verlängert, wobei Sie immer telefonisch erreichbar sein sollten! Sollte Ihr Kind die Trennung nicht akzeptieren, muss bis zur zweiten Woche mit einem erneuten Trennungsversuch gewartet werden. Ab dem 5. Tag kann Ihr Kind auch den Mittagsschlaf bei mir machen, sofern Ihr Kind eine gute Bindung zu mir aufgebaut hat.
In der Schlussphase hat Ihr Kind eine tragfähige gute Bindung zu mir aufgebaut. Das heißt, das Kind lässt sich in Trennungsphasen und auch während des Tages nachhaltig von mir trösten, pflegen und wickeln. Es vertraut mir und hat mich voll als Bezugsperson („sichere Basis“) angenommen! sind nun nicht mehr im Tagesgeschehen dabei, sollten aber jederzeit für Notfälle telefonisch erreichbar sein. Ihr Kind sollte während der Eingewöhnung die Tagespflege nur halbtags besuchen. Die Eingewöhnung ist nun abgeschlossen
Erziehungsziele
Kinder brauchen verlässliche und vertrauensvolle Beziehungen. Sie geben ihnen die Sicherheit, die sie brauchen, um neugierig ihre Welt erforschen zu können. Ich möchte für Ihr Kind genau diese vertrauensvolle Beziehung in der Tagespflege sein, damit es die Welt entdecken und erkunden kann.
Mein Ziel in der Erziehung Ihres Kindes ist es, dass sie zu selbstständigen Persönlichkeiten heranwachsen. Ich möchte ihrem Kind, Zeit und Raum geben, um sich individuell entfalten zu können und ihren eigenen Bedürfnissen nachzugehen. Um den Entwicklungsstand Ihres Kindes zu erkennen und zu fördern, ist es notwendig es zu beobachten. Nur so erkenne ich den aktuellen Entwicklungsstand und kann an die Bedürfnisse und Interessen alters- und entwicklungsgerecht anknüpfen.
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Selbstständigkeit
Ich gebe den Kindern die nötige Zeit und Unterstützung sich alleine an - und auszuziehen, die Hände zu waschen, mit Besteck essen zu Lernen, das Trinken aus einem Becher zu erlernen, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, selbst zu bestimmen womit sie basteln oder gestalten wollen bzw. womit sie sich im Spiel beschäftigen wollen. Dies ermögliche ich ihnen durch Kindgerechte Möbel und einen auf die Kinder angepassten „Entwicklungsraum“. Die Kinder essen an einem kleinen Tisch mit kleinen Stühlen, auf denen sie selbstständig sitzen können. Sie bekommen beim Essen Besteck und dürfen sich ihren Möglichkeiten nach erproben. Eine Erhöhung in Form eines Hockers zum Händewaschen ist bereitgestellt. Die Kinder können dadurch positive Selbstwirksamkeitserfahrungen sammeln und sehen, dass sie etwas alleine schaffen können. „Hilf mir, es selbst zu tun“ (Zitat: Maria Montessori). Dieser Grundsatz fördert nicht nur die Selbstständigkeit, sondern auch das Selbstbewusstsein.
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Höflichkeit
„Bitte und Danke“ genauso wie „Hallo und Tschüss“ zu sagen sind für mich selbstverständlich und gehören zum Alltag dazu. So oft es geht möchte ich Ihr Kind in den jeweiligen Situationen darauf aufmerksam machen, aber ohne Zwang, so lernt es schon frühzeitig, den höflichen Umgang mit anderen Menschen. Hierbei gehe ich mit gutem Beispiel voran und nutze diese Umgangsformen im pädagogischen Alltagmit den Kindern. Mit einem guten Beispiel voran gehen fordert die Kinder zum Nachahmen auf.
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Hilfsbereitschaft
Ich möchte Ihrem Kind zeigen, dass es Spaß macht, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Es macht Ihr Kind stolz, wenn es einem anderen Kind z.B. beim Anziehen der Schuhe geholfen hat. Wenn alle zusammen helfen das Zimmer aufzuräumen, oder den Tisch zu decken, macht es doch gleich viel mehr Spaß. Hierbei helfe ich den Kindern, motiviere sie und lobe sie Situationsgerecht. Für Ihr Kind ist es wichtig, wichtig zu sein, denn es möchte dazu gehören und ein Teil des Ganzen sein. Dadurch wird Ihr Kind gestärkt und es fühlt sich zugehörig, geborgen, geschätzt und geachtet.
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Respektvoller Umgang
Für eine gesunde Entwicklung Ihres Kindes ist es von besonderer Wichtigkeit, wenn ich Ihm liebevoll und mit Respekt begegne (nach Emmi Pikler). Wenn ich mit ihrem Kind spreche, gehe ich auf Augenhöhe und berühre es sanft an der der Schulter oder am Arm, dadurch fühlt es sich von mir respektiert. Ich erkläre viel, nicht nur wenn Fragen aufkommen. Mir ist es wichtig, dass Ihre Kinder immer zu mir kommen und sich mir anvertrauen können. Das schaffe ich nur wenn wir uns gegenseitig vertrauen. Kinderaugen strahlen vor stolz, wenn Ihre Wünsche erfüllt werden. Daher möchte ich auch die Entscheidung bzw. die Meinung Ihres Kindes berücksichtigen, wie z.B., wenn es um Essenswünsche oder Ausflugsziele geht.
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Struktur/ Rituale
Feste Strukturen und Rituale im Alltag sind mir besonders wichtig, denn durch einen vorhersagbaren Tagesablauf gewinnt Ihr Kind an Sicherheit. Beispiele hierfür sind: Nach dem Frühstück kommt der Morgenkreis oder es geht raus an die frische Luft/ in die Natur. Nach dem Mittagessen geht es in den Mittagsschlaf/ die Mittagsruhe. Im Anschluss gibt es einen kleinen Snack und dann holt mich schon Mama oder Papa ab. Kinder prägen sich gewisse Abläufe sehr schnell ein, das sehe ich täglich bei meinen eigenen Kindern.
Bildungsziele / Förderung
Mein Ziel für die Bildung Ihres Kindes ist, dass es sich zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit entwickelt. Ich achte darauf, welche Bildungs- und Entwicklungsprozesse Ihr Kind einbringt, welche Möglichkeiten es besitzt, welche Zeit es benötigt und welche Initiative es zeigt und stimme dann mein pädagogisches Handeln darauf ab.
Kinder unter drei Jahren entwickeln sich unglaublich schnell und haben viele Bildungsthemen. Es gibt einige Themen, die mir besonders wichtig sind und diese möchte ich gerne Ihrem Kind nahebringen.
Bewegung &
naturwissenschaftlichtechnische Bildung
Mir ist es besonders wichtig, dass wir täglich an die frische Luft gehen, daher ist die Bewegung ebenso wichtig für mich, wie die naturwissenschaftliche Bildung. Wenn wir uns draußen in der Natur auf einem unebenen Boden bewegen, schult dies zum einen den Gleichgewichtssinn und zum anderen können die Kinder
sich austoben (auf Baumstämme klettern oder auf einem dicken Baumstamm die Balance üben und halten). Regelmäßige Ausflüge ins Freie sind daher selbstverständlich. Der Wald, Spielplatz und der Garten haben einen hervorragenden Aufforderungscharakter für die Kinder und animiert sie dazu ihrem Bewegungsdrang freien Lauf zu lassen.
Naturwissenschaftliches Lernen kann in vielen Alltagssituationen aufgegriffen werden, z.B. beim kreativen Basteln mit Naturmaterialien, beim freien Experimentieren mit Wasser (Matsch, Umschütten von Flüssigkeiten usw.).
Kreative Gestaltung
Ich liebe es, mich kreativ auszutoben und möchte es Ihren Kindern auch gerne weitergeben. Dazu zählt für mich: basteln, malen, dekorieren, das kreative Austoben und entdecken im Wald oder auf dem Spielplatz, wie zum Beispiel aus Sand einen Kuchen zu backen oder im Wald aus den vorhandenen Materialien ein Mandala zu legen oder eine Matschsuppe zu kochen. Die Kinder erlernen den Umgang mit der Schere, verschiedenen Materialien, wie Papier, Wolle, Filz, Kork oder Naturmaterialien, wie Blätter, Kastanien, Eicheln oder Stöcke. Nicht nur die Kreativität wird hierbei angesprochen, sondern auch die taktile Wahrnehmung. Das Ergebnis ist hierbei nicht entscheidend, sondern dass Ihre Kinder Raum haben zum Testen ausprobieren und kennenlernen der verschieden Materialien.
Sprache & musischästhetische Bildung
Durch einen regen Austausch mit meinen Tageskindern und das Vorlesen von Büchern können wir erfahren, was in den Büchern alles zu sehen ist und machen ggf. Geräusche nach. Ich lese hierbei nicht nur vor, sondern wir besprechen gemeinsam, was auf den jeweiligen Bildern zu sehen ist und überlegen uns eine Geschichte zu dem Bild. Hierbei können auch Dialoge zwischen mir und den Kindern entstehen. Wenn die Kinder Wörter falsch anwenden oder aussprechen, korrigiere ich diese, indem ich sie nur richtig wiederhole, somit sind sie weiterhin motiviert und nicht gehemmt ihre Sprache auszuprobieren, zu erweitern und zu festigen. Im Spielzimmer laufen Kinderlieder, wozu wir nicht nur wunderbar tanzen und Musikinstrumente rhythmisch dazu bewegen können, sondern auch singen und somit neue Wörter und Reime erlernen. Musik, Rhythmus, Sprache und Bewegung gehören zusammen. Ich animiere und motiviere die Kinder, sodass sie aus eigener Motivation die Sprache als Verständigungsmedium nutzenmöchten. Wenn wir spazieren gehen, erkläre ich Ihren Kindern, was zu sehen ist und wo unser Ausflug uns hinführt.
Freies Spiel
Das freie Spiel ist ein wichtiges Element für mich. Ihre Kinder können selbst bestimmen, womit sie spielen möchten. Im Spielzimmer gibt es verschiedene Themenbereiche, in denen sich Ihre Kinder austoben können. Eine Spielküche für das Rollenspiel, eine Bauecke für das Konstruktionsspiel und vieles mehr. In regelmäßigen Abständen tausche ich Bücher und andere Spielsachen aus, damit es für die Kinder immer Interessant bleibt.
Soziale Bindung
Durch Ausflüge zum Spielplatz oder den Spieltreff mit einer befreundeten Tagesmutter in der Nähe, haben nicht nur wir Erwachsenen die Möglichkeit zum Austausch, sondern auch meine Tageskinder. Sie lernen den rücksichtsvollen Umgang miteinander, gegenseitige Akzeptanz und Respekt, sowie verschiedene Möglichkeiten der Konfliktlösung.